2022/06/22

Die Sprache, die Synchronizität, der Geist, ….. der große göttliche Plan

Und auch heute ploppt ein weiterer Beitrag in Synchronizität auf. 

Unten stehender Beitrag ist schon vor einigen Monaten in der Öffentlichkeit erschienen und solange aktuell, bis die Zeiten neu sind. 


Synchronizitäten bedeuten, alles findet zur richtigen Zeit zueinander. Unsere deutsche Sprache ist auch in meinem Blog, mal wieder, aktuell auf der Theke. Die bei mir aufploppenden Beiträge anderer zeigen, die Zeit ist stimmig.


Zeit sich seine Sprache, seine Kultur und Wurzeln anzuschauen.

Zeit sich seinen Geist, sein Gehirn, sein Herz, seine Hände und Füße anzuschauen.


Mein Geist freut sich mehr 

und mehr und mehr 

an der zunehmenden Zahl Menschen, 

welche frei, friedlich und selbstbestimmt 

mit Liebe zum Leben, zu den Menschen, 

zur Natur, zur Erde leben wollen. 

Welche ihr Geburtsrecht 

einfordern und umsetzen. 


Mein Hirn ist leistungsstark 

im arbeiten und im ruhen.


Mein Herz hat seit einem Jahr das Hauptthema

 - Innerer Frieden -.  

Damit finde ich in meine Ruhe, 

Gelassenheit und Leichtigkeit. 

In das Sanfte und Schöne

mit klarer Liebe.


Meine Hände ruhen jetzt öfter 

und genießen das Sein. 


Und meine Füße tragen mich 

viel in die Natur.

Zu den Orten,

die mich rufen.


Und alles zusammen 

stärkt mein Vertrauen in dieses Leben, 

in das Menschsein überhaupt. 

In den großen Plan Gottes 

von dem jeder Einzelne ein Teil ist. 

Und das alles im Zeitplan ist.

Zur richtigen Zeit hier.

Im Menschenkleid.


Und unsere HerzFreundin Sonne 💗

Spürt ihr diese große Liebe? 

Die Luft ist anders. 

Die Menschen sind anders. 

Und das ist so Herzschön 💗.


Und nun erfrischende Minuten mit dem unten stehenden Beitrag.

Ich wünsche dir viel Herzschönes💗

In Liebe und Vertrauen verbunden 🌈💞

Licht-Herz Simone 🌞



Quelle https://staseve.eu/?p=176514&amp=1 


Prof. Dr. Knut Löschke: Ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen


Prof. Dr. Knut Löschke,

Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften – Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:


„Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.


Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.


Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.


Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.


Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.


Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.


Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittelständischen Wirtschaft.


Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“…