An meinem Geburtstag erfüllte ich mir meinen Ostseewunsch. Einen Tag am Meer. Mit Sonne, warmer Stimmung und Ruhe. Es war himmlisch irdisch. Der Sand, das Meer, die Sonne, der Himmel, der leichte Wind, die Vögel, einige wenige Strandspaziergänger. Alles war in einer stimmigen Schwingung.
In einer kleiner Lokalität am Hafen wurde dann ein neuer Begriff geboren: Der Geldbeuteldienst. Für die Menschen, bei denen das Geld großzügig in die Bestellung floss, gingen die Gesichtsscharniere der Be-dien-ung auf. Bei dem kleineren Geldbeutel blieben die Scharniere geschlossen.
Kein warmes, authentisches Lächeln, sondern kalkuliert und dosiert. Ist das noch menschlich? Was ist das für ein Dienst? Der Geldbeuteldienst.
Der Spiegel unserer Gesellschaft. Die einen sind satt und die anderen haben in ihrem Anderssein längst eine neue Welt eröffnet.
Die Welt der Wärme, der Menschlichkeit, der Liebe.
Der Geldbeuteldienst ist am Bersten und wird mit lautem oder auch leisem Plopp platzen und untergehen.
Substanz und Fundament hat allein die Liebe.
Sie überdauert Stürme und Wellen und trägt das Leben.
Auf einen liebevollen Tag mit liebevollen Menschen.
Heilung
geschieht, wenn der Same des "Übels" die Information von Heilung
erfährt und der Geist des Menschen mit seinem Bewusstsein sich weitet
und mit der Schöpferkraft verbindet.