Die Krankheits- und Sterbewelle hört nicht auf.
Und weil es das Menschsein in sich trägt miteinander zu sein (das haben viele vergessen), verlangt es viel Verständnis, Vergebung und Güte- genannt Liebe.
Und darum sei an dieser Stelle all denen gedankt. die sich selbst treu und ihrem Verstand und Herzen verbunden geblieben sind und zum Massen-Gen-Experiment Nein gesagt haben.
Dank dieser Menschengruppe haben die Covid-Injizierten die Chance auf ein weiteres Miteinander als Mensch mit den Menschen. Viele der Injizierten brauchen Hilfe und Lösungen.
Es ist ein Mammutprojekt, welches wir als Menschheit meistern werden.
Und vielleicht kommt von den Menschen die geschimpft, denunziert, beschnitten, verhöhnt und diskrimiert haben, auf ihrem Lebensweg irgendwann ein Eingestehen ihres menschenunwürdigen Benehmens. Das Annehmen um es dann loszulassen braucht es, um an Körper und Geist zu heilen.
Das Wahrnehmen der Seele braucht es.
Und ein Übernehmen der Verantwortung für das, was der Mensch getan oder unterlassen hat.
Ohne Erkennen, dem Eingestehen, dem Verzeihen, dem Vergeben und Loslassen bleibt der Mensch im Kampf.
Gerade Menschen in öffentlicher Verantwortung wollen Selbstverantwortung übernehmen, für ihr Handeln die Konsequenzen tragen sowie authentisch und wahrhaftig ihren Dienst tun.
Ein Miteinander lebt von Wahrhaftigkeit und authentischem Sein.
Alles, was anders als wahrhaftig und authentisch ist, wird als Lüge erkannt und ist ohne Duldung.
Anders als bisher, wird Verantwortlichkeit mit dem Menschen verbunden sein und der Mensch für seine Entscheidungen Verantwortung tragen.
Diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen, wie es sie in den letzten drei Jahren als Seuche gab, haben für die neue Erde keine Berechtigung. Und das ist richtig und so schön.
Mensch zu sein, heißt göttlich sein.
Göttlich sein ist Lieben.