Als Mensch in die Verbindung mit Gott zu finden, ist ein Prozess welcher
Ich mit Gott und durch Gott meinen Weg gehen heißt.
Der heutige Beitrag ist wieder ein sehr persönlicher Beitrag aus meinem Leben.
Mein zurückliegendes Leben ist ein Reiben und Zweifeln mit Gott.
Ich weiß, viele Menschen sind ähnlich durch diesen Prozess gegangen.
Viele Menschen mehr jedoch, sind diesen Prozess noch nicht gegangen.
Und da die noch verbleibende Zeit für diesen Prozess so lang nicht mehr ist, und von den vielen mehr Menschen doch noch welche den persönlichen Wandel in diesem Leben durchlaufen wollen (Lebensplan), die heutigen Zeilen.
Mein Leben ist gefüllt mit Gesprächen, mit Zweifeln, mit Unverständnis und so manches Mal auch mit Frust und Wut mit Gott. Ist Gott wirklich die allumfassende Intelligenz?
Frust und Wut waren dann, wenn mein Ego zu sehr gebläht war. „Alles muss ich allein machen.“ „Gib doch den Menschen mal eins auf die Nuss, damit da in ihnen ein Licht angeht.“ Bis hin zu „Du bist nicht allmächtig, Gott. Es gibt zu viele Menschen ohne Sinn und Verstand.“.
Da waren Zeiten, als der Schmerz in mir zu groß war. Zu sehen und zu fühlen, was Menschen so zu tun pflegten. Warum Menschen taub und blind in ihrem Hören und Sehen sind?
In diesen Momenten war meine Reibung mit Gott sehr intensiv. Dann waren einzig die Engel mein Trost, an die ich mich lehnte und ausruhte.
Es ist ein Prozessweg den ich Jahrzehnte probierte. Ich habe es mir aus allen möglichen Perspektiven angesehen.
Und bin dennoch immer wieder
beim Einfachen, beim Natürlichen, bei der Liebe
und bei —->>> Gott gelandet 😃.
Es gibt einfach keinen anderen, sich wahrlich lohnenden, Punkt zu erreichen.
Diese Jahrzehnte hat die Menschheit nicht mehr. Jetzt heißt es: „Alles los und in die direkte Verbindung.“. Für Reibung, Frust und Wut ist die Zeit zu knapp.
Jetzt braucht es den Sprung.
Wer jetzt noch den Weg zu Gott beginnen will, braucht den Sprung.
Es ist möglich!
Der Mensch kann die Reibung auslassen.
Es gibt die Verbindung Mensch-Gott tatsächlich. Und sie funktioniert.
Das spiegelt sich in meinem heutigen Leben.
Ruhe, Zuversicht und Gelassenheit wachsen und dehnen sich
in meinem All-Tag mehr und mehr aus.
Andere Zeiten als diese schrumpfen und schrumpfen.
Ich nehme an vielem nicht mehr teil.
Ich sehe. Es ist jedoch nicht mein Fluss.
Ich befasse und belaste mich dadurch weniger und weniger.
Ich weiß, was ich will. Ich weiß, was ich nicht mehr will.
Und was ich nicht mehr will, entschwindet mehr und mehr meinem All-Tag. Es ist wie eine Parallelwelt, in der diese Dinge einfach Undinge sind. Ohne das ich sie selbst herauslöse. Es ist einfach.
Da sind wir wieder bei „einfach“.
Gott ist meine erste Instanz.
Die Engel, mein geistiges Team und
all die anderen Helfer in meinem All-Tag
sind mir weiter lieb und sehr hilfreich.
Seit ich den Reibungsprozess mit Gott durchbrochen habe, ist alles einfacher, natürlicher und liebreicher. Es ist so.
Und das bedeutet nicht, ich bin bewegungslos und Gott macht.
Ich bewege mich 😃. Ich lasse jedoch Umwege aus. Ich brauche keine Reibung mehr.
Reibung ist ja auch eine Form von Fühlen. Jedoch schmerzliches Fühlen.
Ich brauche das nicht mehr. Ich bin. Ich bin was ich bin.
Manchmal werde ich verstanden. Manchmal erst später.
Diese Ruhe, vor allem auch im Körper, ist so schön. Sie wünsche ich jedem Menschen.
Diese Ruhe stärkt den Glauben. Den Glauben, das alles gut ist, wie es ist. Das alles richtig ist, wie es ist. Das das Falsch ein Unding ist.
Es ist ja alles. Alles ist hier. Mitten um uns. Mitten in uns.
Das Innen und Außen zu verbinden heißt, in seine eigene Mitte zu treten. Und in der Mitte ist Gott. Gott ist auch außerhalb der Mitte. Jedoch in der Mitte ist die Verbindung Mensch-Gott passgenau. Die Schnellspur sozusagen.
Für den Prozessweg ist die Zeit knapp.
Für die tiefe Absicht jedoch, in diese Mitte einzutreten, in die Ich-Gott-Beziehung, dafür reicht die Zeit.
Wenn du dein Leben ordnen, das heißt verändern willst, ist das die beste Lösung.
Die Schnellspur ist schon länger hier. Nur die wenigsten sind bereit, diese auch zu nutzen.
Die Schnellspur zu nutzen heißt, aus dem „Ich bin ein Opfer“ in die Erkenntnis des „Ich bin ein Schöpfer“ einzutreten.
Sie zu nutzen heißt zu wissen, Gott und ich sind ein Team.
Ich weiß um die funktionierende Beziehung von Gott und mir.
Ich vertraue Gott und mir.
Das ist in dieser krachbeladenden Zeit die beste Option für mich als Mensch.
Will ich den direkten Weg gehen, gibt es keine bessere Option. Es ist die einzige.
Für Umwege gibt es weiterhin viele Optionen. Auch für Menschen die weitere Reibung wollen, gibt es Optionen und Wege.
Es ist und bleibt dabei: Alles ist gut!
PS: Heute ist ein Neumond mit einem sehr vollen Füllhorn, voll von Schnellspurenergie.
Falls du Interesse an der Mensch-Gott-Beziehung hast 💞