14.7.23

Das Wir im Eins und das Eins im Wir. Die Seele im Seelenall.

Was heute der Schrecken und Schock im Menschen ist, ist auch gestern schon hellsehbar gewesen. 
Das zu verstehen hilft, den Schrecken und den Schock als das zu nehmen was es ist: Das Sehbar gemachte. 


Schreck und Schock sind erst dann gelöst, wenn es auf den Beginn stößt. Im Anfang ist das Ende und das Neue beginnt.


Bevor das Neue beginnt,  braucht es Reife, Bewusstsein und die Liebe zur Wahrheit. Den Mut zur Wahrheit. Die Augen, die Ohren, das Fühlen zu öffnen. 

Das zuzulassen. 

Den Widerstand und das Gewohnte zu verlassen. 


Das heißt auch, alles angehäufte Wissen freizugeben, um im klaren, frischen Bewusstsein zu erkennen, zu fühlen, zu leben und zu lieben.

Ein warmes Herz liebt. Ein geheiltes Herz ist reinster Lebenssaft.


Das ist der Beginn auf Neu, auf das wahre göttliche Menschsein. Der Mensch als Hüter und Bewahrer, allen göttlichen Seins.


Das Wir im Eins und das Eins im

Wir. Die Seele im Seelenall.