7.10.23

Der Weg ins Lichte, heraus aus der Dichte

Egal, was ist, was kommt- was zählt ist jeden Tag aufs Neue:

Wie gut habe ich meinen heutigen Tag gelebt?
Wie habe ich meinen Tag genutzt? 


Mit Ärger, mit Sorge, mit Freude, mit dem Schönen im Kleinen oder Großen? 

Ist Dankbarkeit in meinem Tag?

Ist Liebe in meinem Tag?

Ist Geduld in meinem Tag?

Ist Ruhe und Zeit für mich, meine Heilung und meinen Ausstieg aus Dramen, Nebel und Unwahrheiten in meinem Tag?


Was ist wirklich an Leben gelebt? Wieviel Liebe? Wieviel Freude?


Wir haben so vieles gelernt und doch das wirklich Wichtige viel zu wenig.


Habe ich mein Ego-Willen im Tag eingesetzt, oder mich der Führung durch Gott anvertraut?


Aus dem Ego zu handeln ist dem Menschen so vertraut. Ist Lebensinhalt und -alltag. 

Gelernt im Durchlaufen in Kita, Schule, Ausbildung und Studium. Weiter dann im Arbeitsleben. Endend im Rentnerleben.

Und mittendrin die Ego-Muster fleißig an die Nachkommen, Wegbegleiter und andere Begegnungen weitergegeben und geteilt.


Die Menschen, die schon fleißig auf dem Weg des Lichtes und der Liebe unterwegs sind spüren unmittelbar, wenn sie aus dem Ego schaffen. 

Der Körper reagiert mit Anspannung, Stress und Schmerz.


Sich dem Fluss von Licht und Liebe anzuvertrauen ist anspruchsvoll, 

ist ein Weg der beschritten werden will. 

Es ist ein Weg der Geduld, der Hingabe und des Vertrauens. 

Jeden Tag aufs Neue.


Es ist der Weg ins Lichte, heraus aus der Dichte.