9.11.23

Der Frieden zwischen den Menschen

Gerade in den zurückliegenden fast vier Jahren wurden Menschen durch Menschen gegängelt, denunziert, drangsaliert und auf niederstem Niveau von Bewusstsein ausgegrenzt und beschimpft. 

So manches Mal hatte ich das Gefühl, ein speiendes Ungeheuer vor mir zu haben. Nicht wissend, was es tut.


Dabei sind wir Ausgegrenzten so manches Mal über uns hinaus gewachsen. 

Diese Kraft hat uns stärker, weicher und Liebereicher wachsen lassen. Hat uns zu selbstbewussten und klaren Menschen geformt. Menschen mit einem Blick und einem Herzen für Größeres.


Diese Kraft, Stärke und Liebe will jetzt noch mehr wachsen.


Jetzt geht es darum, sich ganz mit sich selbst zu versöhnen. 

Jetzt geht es darum, dass Menschenvolk zu versöhnen und zu vereinen. 



Es ist an uns, diese Größe und Liebe für uns selbst und unsere Peiniger aufzubringen. 

Die alte Regel ‚Auge um Auge’ und ‚Zahn um Zahn’ ist ein Relikt von niederem Bewusstsein.

 

Was wir jetzt brauchen und auch wollen ist, dass die Menschen aufeinander zu gehen, statt sich noch länger spalten zu lassen. 

Spaltung ist Krieg. 

Und Krieg ist ohne SeelenBewusstsein.


Nutzen wir diesen denkwürdigen Tag des 9. November jetzt, als deutsches Volk mit Frieden, Klarheit und Liebe im Herzen und im Hirn zusammen zu wachsen. Mensch mit Mensch, dass ist Mitmenschlichkeit.

Ohne, das der Eine dem Anderen aufsitzt.


Zeigen wir uns selbst und der Welt, dass es möglich ist.

Stabilisieren wir das Positive und erlangen dadurch das größtmögliche, wohlwollende Ergebnis. 


Respekt, Anerkennung, Würde, Vergebung und Freude ermöglicht die Heilung, den Frieden und die Liebe im Selbst und von Mensch zu Mensch. Zu allem Lebendigen. Zu unserer schönen Erde.


Frieden im Menschenvolk.


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