Wir sind in der lichten Zeit.
So wollen wir das Licht dieser Zeit in uns einladen, uns zu erhellen, zu erwärmen und zu erfreuen.
Innehalten.
Uns bewusst über unsere Worte, unser Denken und Handeln sein.
- Wie schnell sagen wir Gewohntes daher, ohne uns dessen bewusst zu sein?
- Wie oft eilen wir unbewusst dahin, aus unserem gewohnten Alltagshetzen?
- Wie oft nehmen wir uns Zeit, nur für uns selbst?
- Wie oft nehmen wir uns für Mitmenschliches Zeit?
- Wie oft verlässt uns der Mut, weil der Selbstwert so wenig wertgeschätzt wird?
Wir wollen wirklich innehalten, um in unser wahres Sein zu finden. Uns selbst zu finden.
Zu fühlen, zu sortieren und zu wissen, was wirklich wichtig ist.
Dafür wollen wir innehalten. Uns Zeit mit uns selbst schenken, mit alldem was gut tut.
Das Dahineilen, das Vorbeirennen, das Flüchtende will wahrlich ein Ende finden. Stolperst du bei Flüchtende? Dann halte inne und reflektiere, in welchen Momenten und Situationen du flüchtest. Vielleicht wirst du erstaunt sein, dass das Flüchtende tatsächlich Alltag ist?
Das Überflüssige, Kontrollierende, nicht gut genug, nicht Vertrauende sind Relikte einer gestörten Beziehung zum natürlichen Leben aus der Quelle allen Seins. Sind Relikte aus gestörter Eltern-Kind-Umwelt-Beziehung. Zeitmangel. Liebemangel. Wahrheitsmangel. Authentizitätmangel.
Der Mensch lernt zu kontrollieren, sich selbst und sein Umfeld, um zu erfüllen und zu genügen. So krank haben wir uns entwickelt.
Bei all dem Verdrehen verirrt sich das Vertrauen und der Mensch verirrt sich mit.
Es ist wirklich alles einfach, wenn wir wieder einfach werden und uns an das, was wir wirklich sind, erinnern.
Wertvoll, Lichtvoll. Freudvoll. Liebe. Verbunden mit der Quelle allen Seins. Verbunden mit Gott.
Still sein. Atmen. Hinhören. Hinsehen. Wahrnehmen. Ein Weg zum SelbstSein. Ein Weg zum MiteinanderSein.
Wunderschön. Wertvoll. Richtig. Liebe eben.
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