Um klarer und klarer in deiner Macht und Haltung zu sein, braucht es Vieles. Auch das Unbequeme nicht länger auszugrenzen. Du grenzt dich damit selbst aus.
Schau es dir an.
Im Kleinen, wie im Großen.
Zu wachsen heißt auch, sich dem Unbequemen und Ungewohnten zuzuwenden.
Verschließe dich nicht länger deinem Fühlen, Sehen, Hören und damit deinem Wissen.
Fühlst du dich verraten? Von wem? Von denen, denen du vertraut hast?
Verlasse die unbrauchbaren Pfade. Sie behindern dich in deinem Ganzsein.
Trau dich, neue Wege zu gehen.
Nimm dich als wahr an und lass dir von niemandem mehr vorschreiben, was du denken und tun sollst.
Es ist dein Leben. Dein Körper. Du wohnst in dir. Fühl dich.
Beende dein Schönreden ohne verbindliches Handeln. Damit werden dein Seelen- und Herzlicht weder klar noch leuchtend.
Beginne aufzuräumen und zu putzen. Das sind deine Hausaufgaben. Sich dir selbst zuzuwenden. In Ehrlichkeit.
Ehrlich, geht das noch? Ja, das geht. Der Mensch ist beseelt. Die Seele ist rein. Die Seele ist direkt mit Gott, und der größere Seelenteil ist außerhalb des Menschen. Darum kann der Mensch nicht vollständig fremdbestimmt sein.
Die Seele ist in Kommunikation im Menschen, mit dem Kosmos und Gott.
Darum geht auch Ehrlichkeit im Menschen, wenn der Mensch dazu bereit ist.
Was zum Erfolg führt, ist dein fühlendes, natürliches Leben. Frei vom Dunst der Glocke, aus der du heraustreten willst.
Trau dich und beginne.
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