8.11.24

Es geht um dich. Um deine Wahrnehmung. Um deine Welt, in der du dich bewegst. 


Der Mensch lebt in einer Welt mit Wänden, Töpfen und Deckeln, wahlweise auch Schubladen, in die er sein Leben einsortiert. Je nach Bedürfnis oder Situation, werden daraus die Lebenszutaten entnommen. 


Nun sind wir jedoch in einer Zeit, in der diese Welt zusammenbricht. Und der Mensch will stopfen und kitten und verpasst dabei das Wesentliche. Das Wesentliche ist: 

Nichts ist, wie es war.

Nichts ist, wie es scheint.


Der Orientierungspunkt ist in dieser Zeit der Mensch selbst. 


Dafür will er aufhören, weiter aus den Töpfen und Schubladen zu nehmen, oder Deckel über etwas stülpen. 

Alle Mauern zerbrechen. Im Menschen selbst und um den Menschen herum.


Das was kommt, ist mit dem bisherigen weder abzugleichen noch zu vergleichen. 

Es ist eine komplett neue Welt. 

Oben ist unten und unten ist oben.


Lügen über Lügen offenbaren sich dem Menschen. 

Auch Selbstlügen. Und das sind die wirklich wichtigen, denen du dich widmen sollst.


Statt länger zu warten oder zu verharren, fließe.

Was wäre, wenn du dich deinem Lebensfluss anvertraust? 

Was wäre, wenn du nur noch Dinge sagst, die du auch wirklich tust?

Was wäre, wenn du aufhörst auf Dinge zu schauen die nicht funktionieren und du dich stattdessen dem zuwendest, wie es funktionieren kann?


Es ist immer am Menschen, wie sich seine Welt gestaltet.


Alles Liebe 💗

Simone 🌞


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