22.9.23

Fühlst du was dich umgibt, was dich trägt, was dich nährt?

Egal was für Zeiten sind und welche noch kommen werden, am Ende ist immer nur eines wichtig.  Du mit dir und du mit deinem Umfeld.

Bist du bei dir angekommen? 

Vertraust du dir? 

Fühlst du dich selbst? 

Ist dein Herz ausgeglichen, in Balance? 

Bist du in Kontakt mit deiner Seele?

Ehrst du das Lebendige?


Sind dein Fühlen, deine Gedanken und dein Handeln

eine wohlwollende, harmonische Frequenz?


Das alles kannst du nur ergründen, wenn du die Ruhe mit dir selbst lebst. Wenn du immer wieder im Rückzug mit dir selbst bist. 


Kannst du gut mit dir selbst sein? 


Nur du, die Stille, deine innere Stimme und dem Lauschen der Natur und der geistigen Welt? 

Am Anfang ist das vielleicht wie auf Ameisen sitzen, soviel Unruhe ist im Körper. 

Einfach nur vor dich „hin stieren“ ist anspruchsvoll. Da kommen Gedanken, die du sonst nicht bemerkst. Da fühlst du deinen Körper, wie du ihn vielleicht noch nie gefühlt hast. Da kommen Emotionen, die du gar nicht haben willst. 

Da strömt der ganze Krach und all das angesammelte Verdrängte ins Bewusstsein.


Da willst du durchgehen. 

Dann machen dir äußerer Krach und andere katapultierende Wellen weder Angst noch Unruhe. 


Wenn du in dir klar, aufgeräumt, Nervenstark, 

in Licht und Liebe strahlst, meisterst du jede Zeit.


Wer das Dunkel weder fürchtet, noch tabuisiert sieht und hört auch im Dunkel. 

Tag und Nacht, Morgens und Abends, kürzer werdende Tage, länger werdende Nächte, Dunkelkräfte- egal. 


Was wirklich und einzig zählt bist du selbst. 

Lebst du klar? 

Lebst du dankbar? 

Lebst du im Frieden mit dir? 

Lebst du das Liebende?

Lebst du mit Wurzeln und Flügeln dein Leben? 


Was lebst du?


Fühlst du was dich umgibt, was dich trägt, was dich nährt?

Fühlst du dich?


Wenn du ein warmes, dankbares, verbundenes Ja fühlst, ist alles gut.


Das, was du fühlst und bist, berührt alles um dich herum. 

Die Menschen, die Erde mit allem Leben. 

Es verändert und beeinflusst alles um dich herum. 


Das sind die kosmischen Gesetze. 

Es ist einfach, klar und wahr.


Bist du im Frieden, wächst das Feld des Friedens.

Bist du im Unfrieden, wächst das Feld des Unfriedens.


Bist du in Ruhe, wächst das Feld der Ruhe.


Ein einzelner Mensch, klar, wahr, stark, in Licht und Liebe 

ist imstande eine ganze Stadt zu berühren. 


Drum schau nicht länger nach den Anderen, 

oder erwarte von den Anderen. 


Vielleicht bist du ja dieser eine Mensch? 

Vielleicht ist das Teil deines Lebensplanes? 

Vielleicht bist du der Pionier, den du von Anderen erhoffst?


Hoffe weniger und tu deine Arbeit im täglichen Sein.

Sieh, höre und achte dich selbst, das Leben mit allem was dich nähren möchte. Die Luft, die Sonne, das Wasser, die Erde, die Herzensfreude.


Mensch sein heißt auch Arbeit- und Hausaufgabenzeit.

Mensch sein heißt liebend und dankbar sein.