Ist die Liebe eine Revolution?

Was gut geht oder gut ist, hier fällt es dem Menschen leicht: Zu lieben.

Was schwierig, herausfordernd oder einschränkend ist, fällt es dem Menschen viel schwerer zu lieben. Die Bedingungen für das Lieben stimmen eben nicht.
Es ist tief eingeprägt im Menschen: Die Unterscheidung im Lieben. So schwer, das zu Lieben parteiisch geworden statt organisch ist.

Die Zeit der Liebe, als beständigen Fluss fühlend, beginnt. 

In jedem Menschen. 

 

Auch wenn manch einer davon noch nichts spürt oder darum weiß. Es beginnt. Die Risse in der falschen Matrix wecken die Menschen durch die vielfältigen Entblößungen und Aufdeckungen von Abscheulichkeiten aus ihrem Dornröschenschlaf. 

Ich höre meine Oma mittlerweile in Dauerschleife: "Das gehört sich nicht.", was mir und mit mir allen Menschen hier geboten wird.

Und der Fluss der Liebe beginnt aus der Quelle zu fließen. Berührt das Furztrockene, und die innen schlummernde Kraft belebt sich, um das Organische wachsen zu lassen.

So schön ist es. Die Zeit der Liebe hat begonnen. Und was das mit den Menschen Schönes macht:

❤️ Die Liebe beginnt die Schwierigkeiten in der Kommunikation zu überbrücken. 

❤️ Die Liebe beginnt die Verschiedenheiten zu akzeptieren. 

❤️ Die Liebe löst den Menschen aus seinem eingeschränkten Sein. 

❤️ Die Liebe weckt die Kreativität, die Entfaltung, die Natürlichkeit der Schöpferkräfte.

❤️ Es heilt, was der Mensch sich nie vorstellen konnte das es heilt. 

❤️ Die Liebe zwischen Mensch und Erde fließt. Der Mensch erkennt, dass Mutter Erde ihn tatsächlich liebt, nährt und trägt.

❤️ Die Liebe berührt fühlend und sehend.

❤️ So wunderschön. Majestetisch schön, möchte ich sagen.

❤️ Der Fluss der Liebe fließt und die Farben des Seelenlichtes erfreuen die Herzen der Menschen. Die Herzenskräfte vergrößern sich. So schön.

Ist das jetzt die Revolution der Liebe, höre ich mich gerade fragen? Für manch einen ist die Liebe bestimmt sehr revolutionär.

Alles Liebe 💗

Simone 🌞

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