31.7.24

Präsenz

Wie oft am Tag sind wir wirklich präsent? Aufmerksam und absolut im Jetzt? Mit Sinnen?

Die wenigste Zeit. Meist ist der Autopilot eingeschaltet und der Mensch döst im automatischen Handeln dahin. Das Essen läuft mit Handy oder Fernsehen. Beim Einkaufen geht’s nicht schnell genug. Auf der Straße ebenso. Gespräche sind oberflächlich.
Die kleine Maus auf der Straße flitzen sehen? Keine Zeit.

Der Mensch hetzt durch den Tag, spielt im Automatikmodus und ist am Abend schachmatt.

Dabei erschafft Präsenz eine Energiefülle von Erholung im Menschen. Der Mensch tankt in der Präsenz, im wahrsten Sinn dieser Worte.

In Präsenz sein mit allen Sinnen, kannst du sehr schön bei Kleinkindern beobachten, die weder bespaßt noch bedrängt werden. Wenn etwas ihre Aufmerksamkeit erregt, verharren sie und versinken in dem Bild. 

Das ist so wunderschön anzusehen. Ich freue mich jedesmal daran. 

Dem Heranwachsenden und den Erwachsenen tut es ebenso gut. Meist jedoch sind diese peinlich berührt, wenn sie sich im Versunkensein „ertappt“ fühlen. Dabei ist das Versinken im Bild, präsent sein im Moment, das Natürliche.

Werden wir doch wieder wie die Kleinkinder. Aufmerksam. Mit allen Sinnen. Wenn wir es unterlassen, wie wollen wir dann in derTransformation sein? Es gelingt nicht.

Sieh, höre und fühle deinen Tag.
Liebe deinen Tag.
Liebe dich als Mensch.

In der Nebelsuppe lesen

Alles Liebe 💗

Simone 🌞


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